Magnetfeldtherapie

Durch das Einsetzen der Pulsierenden Magnetfeldtherapie (PMT) konnte eine erhöhte Durchlässigkeit von Teilchen an den Zellmembranen nachgewiesen werden, wodurch ein erhöhter Austausch von Nähr- und Abfallstoffen entstand.
Ausserdem erhöht sich der Sauerstoffgehalt im Gewebe, was eine bessere Sauerstoffausnutzung der Zelle zur Folge hat und die Immunabwehr (unsere Abwehrkräfte) stimuliert und dadurch auch entzündungshemmend wirkt.
Chronische Entzündungsprozesse können durch Magnetfelder massgeblich positiv beeinflußt werden.
Durch die positive Wirkung der PMT auf die, seit Jahren bekannten, Druckrezeptoren der Blutgefässe wurde deren Anspannung günstig beeinflusst und der Blutdruck normalisierte sich.
Durch die Öffnung der Zellmembranen und der Regelung des Flüssigkeitsdrucks in den Gefässen wird der Blutfluss leichter, das Blut "dünner".
Dies wirkt sich positiv auf chronische Durchblutungsstörungen an Herz, Gehirn sowie in verletzten Regionen aus.
Die durchblutungsfördernde Wirkung der Magnetfeldtherapie konnte durch sog. hermographische Untersuchungen (Wärmebilder) eindeutig belegt werden.
PMT kann bei folgenden Erkrankungen und Beschwerden eingesetzt werden :
Asthma
Bandscheibenbeschwerden
Depressionen
Durchblutungsstörungen
Gelenkschmerzen
Hexenschuß
Knochenheilungsstörungen
Kopfschmerzen
Migräne
Nerven- oder Muskelschmerzen
Osteoporose
Regelbeschwerden
Rheumatismus
Rücken- u. Ischiasschmerzen
Schlafstörungen
Stoffwechselstörungen
Sudeck-Erkrankungen
Tennisarm
Tinnitus
Ulcus cururis ("offene Beine")
Vegetative Störungen
Verschleiß / Arthrose
Wundheilungsverzögerungen